Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand.
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Die Rechnung: Das beliebteste Zahlungsverfahren.
In Zeiten von Paypal, SOFORT-Überweisung, Amazon Payments, ClickandBuy, giropay, skrill, etc. könnte man glauben, die gute alte Rechnung sei als Zahlungsmittel aus der Mode gekommen. Eine aktuelle Umfrage des E-CommerceCenter Handel am Institut für Handelsforschung in Köln zeigt jedoch: Vier von zehn Konsumenten zahlen beim Online Kauf immer noch am liebsten per Rechnung. Besonders beliebt ist der Kauf auf Rechnung bei Kunden, die einmal im Quartal oder seltener online einkaufen (sog. Rare Shopper). Hier gaben 44,7 % der befragten Kunden die Rechnung als ihr bevorzugtes Zahlungsmittel an. Insoweit verwundert es auch nicht, dass nach einer Studie des EHI Real Institute 29 % der E-Commerce Umsätze per Rechnung erzielt werden. Der Kauf auf Rechnung behauptet somit seine Marktführerschaft vor Paypal, die lediglich auf 19,6 % Marktanteil kommen. Für den Onlinehändler stellt der Kauf auf Rechnung jedoch gerade bei vielen Kunden mit verhältnismäßig kleinen Rechnungsbeträgen einen großen zeitlichen Aufwand dar. Hinzu kommen Personal- und Sachkosten für das aufwendige Debitorenmanagement. Zudem muss der Händler anders als bei vielen alternativen Zahlungsmethoden vorfinanzieren und verliert somit Liquidität. Die H&P Forderungsmanagement hat sich diesem Problem angenommen und zusammen mit einem namhaften Finanzierungsinstitut ein neues und innovatives Finanzierungskonzept entwickelt. Hierbei übernimmt die H&P Forderungsmanagement das gesamte Debitorenmanagement von der Rechnungserstellung bis zur Mahnung und zum Inkasso, während das Finanzierungsinstitut in entsprechender Höhe zu den offenen Rechnungen einen permanenten Kontokorrentkredit zur Verfügung stellt (forderungsbasierte Betriebsmittelfinanzierung von 80 bis 100% der Forderungen). Der Händler braucht seine Forderung nicht zu verkaufen, hat aber jederzeit den Gegenwert bis zu der Höhe, in der er Forderungen hereingibt. Auf Wunsch kann vor Versendung der Ware eine Adress-, Identitäts- oder Bonitätsprüfung erfolgen. Der
Schutz vor Forderungsausfall kann individuell den Bedürfnissen und anhand der vorhandenen Risiken abgestimmt werden. Im Gegensatz zu anderen Finanzierungslösungen tritt die Forderungsfinanzierung nach außen nicht in Erscheinung. Auch das Debitorenmanagement erfolgt Inhouse. So verschafft der Händler sich sofortige Liquidität zu äußerst attraktiven Konditionen bei gleichzeitiger Ersparnis von Sach- und Personalkosten. Viel wichtiger aber noch: Der Händler steigert seinen Umsatz! Bietet ein Onlinehändler Rechnungskauf als Zahlungsmethode an, steigert er seinen Umsatz erheblich. Eine Studie des ECommerce-Center Handel aus dem Jahre 2014 zeigt, dass rund 15 % der Onlinekunden den Kauf während des Zahlungsvorgangs abbrechen, weil das vom Kunden bevorzugte Zahlungsverfahren nicht vorhanden ist. So hat die Studie ergeben, dass der Umsatz bei Onlinehändler nach Einführen des Rechnungskaufs um 17,9 % gestiegen ist. Wer den Kauf auf Rechnung nicht anbietet, verliert Kunden.
Forderungsservice
Wer den Kauf auf Rechnung nicht anbietet, verliert Kunden.
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